Gruppe St. Pölten
3100 St. Pölten
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Gegründet 1948 begann der ASBÖ St. Pölten mit der Betreuung diverser Veranstaltungen, entwickelte sich aber dank der motivierten Mitarbeiter und Freiwilligen relativ rasch zur größten ASBÖ-Gruppe und zum Pionier und Vorreiter in der niederösterreichischen Rettungswelt.
Wir können mit Stolz auf eine bewegte Geschichte zurückblicken und werden uns auch weiterhin bemühen, mit innovativen Konzepten uns selbst weiterzuentwickeln und Taktgeber in Niederösterreich zu bleiben.
1948 - Gründung des ASBÖ St.Pölten
Tätigkeit: sanitätsdienstliche Betreuung von Sportplätzen und diversen Veranstaltungen
1959 - Erste Rettungsstelle des ASBÖ St.Pölten
2 Fahrzeuge (FK 1000 & Ford Commer) mit Standort Eybnerstraße 7, einer ehemaligen Schlachtbrücke, die als Dienstelle adaptiert wurde
1961 - Ankauf eines modernen VW Krankentransporters mit damals beachtlichen 30PS
1962 - Übersiedelung in die Franz Binderstraße & erste überdachte Fahrzeugunterbringung
1967 - Übersiedelung in die Herzogenburger Straße 33 sowie Ankauf neuer Fahrzeuge
1976 - Errichtung von drei zusätzlichen Garagen in Eigenregie im Hof der Rettungsstelle
1978 - Großeinsatz bei der Gasexplosion in der Eybnerstraße. Seitens des ASBÖ St. Pölten waren hier 6 Fahrzeuge und 22 Mann eingesetzt
1980 - Aufstockung der Dienstelle, da sie den Anforderungen nicht mehr entsprach. Mit praktischen Ärzten wurde ein Ärztefunkdienst ins Leben gerufen, woran sich 14 Ärzte beteiligten
1981 - Beginn der Zu- und Stockwerksaufbaues der Rettungsstelle sowie Ankauf eines landesweiten ausgelegten Funkkommandopultes mit eingebauter Nebenstellenvermittlungsanlage, Gegensprechanlage und Eingangsüberwachung
1982 - Übergabe der neuen Dienstelle duchr Landesrat Höger und Bürgermeister Schickelgruber. Beginn des Medikamentennotdienstes für Patienten, die nicht in der Lage waren, sich Medikamente selbst zu besorgen. Implementierung eines Behindertenfahrdienstes und organisationsübergreifende Schauübung (mit RK und FF)
1985 - Erste Diskussionen über die Anschaffung eines Notarztwagens
Gründung der Arbeitsgruppe "Computer" zur Erleichterung der Verwaltung
1988 - Beginn des provisorischen Notarztdienstes
1990 - Die Transportzahl übersteigt erstmals die 20.000er Marke
1993 - In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt St. Pölten beginnt man, eine Außenstelle in Pottenbrunn zu realisieren
1994 - Eröffnung und Übergabe der Dienststelle Pottenbrunn & Planung des Neubaus in der Herzogenburger Straße
1995 - Anschaffung eines Intensivtransportwagens (Mercedes Sprinter)
1996 - Beginn Neubau in 2 Stufen (2. Stufe 1997). Die damaligen Kosten für den Neubau betrugen 20 Millionen Schilling sowie 1,5 Millionen Schilling für die Inneneinrichtung
1997 - Fertigstellung des Neubaus im Herbst
1998 - Offizielle Eröffnung der Dienstelle im Rahmen einer Feier anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums
2001 - Gründung einer Rettungsschule und Installierung einer neuen Leitstelle im Wert von 124.000€
2008 - Beitritt zur Leitstellen Betriebs und Entwicklungsgesellschaft (LEBIG, jetzt 144 Notruf Niederösterreich). Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Bestehen der Gruppe St. Pölten
2016 - Initialisierung des Pilotprojekts "Bezirkseinsatzleiter"
2017 - Offizieller Start des Bezirkseinsatzleiters wochenweise abwechselnd mit dem RK St. Pölten. Umstellung von NAW auf NEF-System und Entwicklung des Pilotprojektes "RTW-C" in Kooperation mit dem RK St. Pölten und 144 Notruf Niederösterreich