Ob im Schwimmbad oder an Badestränden: Die Rettungsschwimmer der Wasserrettung stehen sofort helfend bereit, wenn Badegäste in Not geraten. Die Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich im Samariterbund. Sie haben spezielle Kenntnisse und Ausbildungen in den Bereichen Retten, Erste-Hilfe, Einsatztauchen und Bootsführung. Aber auch bei Katastrophen wie Hochwasser sind sie im Einsatz.
Ein zweiter wichtiger Teilbereich sind Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene. Zudem gibt es Helfer- und Rettungsscheinausbildungen, sowie diverse Tauchkurse.
1. GESUNDHEIT: Wenn du schwimmen gehst, musst du gesund sein!
2. ACHTE auf HINWEISSCHILDER: Sie sagen dir, was im Schwimmbad erlaubt und was verboten ist.
3. DUSCHEN oder ABKÜHLEN: Geh erst dann ins Wasser, wenn du dich geduscht oder dich abgekühlt hast!
4. KÄLTEGEFÜHL: Bleib nicht im Wasser, wenn dir kalt ist. Du kannst Krämpfe bekommen! Diese sind gefährlich!
5. OHRENERKRANKUNGEN: Wenn du Ohrenschmerzen oder eine Ohrenverletzung hast, darfst du nicht schwimmen, springen oder tauchen!
6. ESSEN: Warte nach dem Essen etwa eine Stunde, bevor du ins Wasser gehst.
7. SONNE: Schütz dich vor der Sonne und bleib im Schatten! Verwende Sonnencreme und trage eine Kappe und ein T-Shirt.Wenn dir heiß ist, darfst du nicht ins kalte Wasser springen!
8. ÜBERMUT: Lass dich von anderen nicht dazu überreden, etwas zu tun, was du nicht gut kannst. Zum Bespiel weit hinausschwimmen, ins tiefe Wasser springen oder tauchen.
9. SPRINGEN: Spring nur dort ins Wasser, wo es erlaubt ist! Du darfst dabei niemanden in Gefahr bringen! Spring ja nicht in unbekanntes Wasser. Dort könnten Gefahren lauern!
10. VORSICHT IM ERLEBNISBAD: Im Erlebnisbad sind oft viele Menschen.
Beobachte daher auch die Leute in deiner Umgebung! Ruf Hilfe herbei, wenn jemand in Gefahr ist!