Pflege und Betreuung

Pflege und Betreuung

Wir sind für Sie und Ihre Familie da.

Qualitative Pflege und Betreuung mit Herz

Ihr Wohlbefinden ist unser größtes Anliegen. Daher bieten wir Ihnen ein umfangreiches Pflege- und Betreuungsangebot in Ihren eigenen vier Wänden. Dabei stehen Ihre Bedürfnisse und Wünsche für uns an erster Stelle. 

Im Mittelpunkt stehen die Menschen

Portrait Frau W.

„Zuhause schaff ich alles noch alleine. Aber außerhalb der Wohnung bin ich ein bisschen unsicher. Da ist es schön, wenn wer kommt und mich begleitet.“

Frau W. freut sich über den Besuchsdienst

Portrait Herr M.

„Der Heimnotruf gibt mir und meiner Familie Sicherheit.“

Herr M. schwört auf unsere Notrufsysteme

Pflege und Betreuung – Was wir Ihnen bieten

Kontakt Pflegeangebot

Sie benötigen Unterstützung oder mehr Informationen zu Pflege und Betreuung? Wir beraten Sie gerne!

Pflege & Betreuung Wien

Pillergasse 24
1150 Wien
Tel: +43 1 89 145 283
[email protected]

Kontakt Essen auf Rädern

Lassen Sie sich verwöhnen und bestellen Sie Ihr individuelles Essen-auf-Rädern-Paket!

Essen auf Rädern Wien

Petritschgasse 24
1210 Wien
Tel: +43 1 89 145 173
Fax: +43 1 89 145 99173
[email protected]

Kontakt Heimnotruf

Sie haben Fragen zu unseren Notrufsystemen? Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Heimnotruf Wien

Hollergasse 2-6
1150 Wien
Tel: +43 1 89 145 161
Fax: +43 1 89 145 99161
[email protected]
Ehrenamtliche Mitarbeiterin seht neben Frau im Rollstuhl

Ehrenamtlich Gutes Tun

Auch du kannst Menschen in ihrem Alltag ehrenamtlich unterstützen und so deine Zeit und viel Freude schenken. Es ist das Alleinsein, das den Alltag für ältere Menschen oft besonders schwierig macht. Mit deinem Besuch kannst du die Einsamkeit durchbrechen und Freude schenken.

Weitere Informationen zum Ehrenamt

Neuigkeiten rund um das Thema Pflege und Betreuung

Rettungsorganisationen unter Druck

COVID-19 und Ukraine-Krise samt Teuerungswelle belasten das Rettungswesen. Samariterbund, Rotes Kreuz, Johanniter und Malteser fordern drei konkrete Maßnahmen von der Bundesregierung.

Seit mehr als zwei Jahren sind Österreichs Rettungsorganisationen einen enormen Druck ausgesetzt. Sich ständig ändernde Rahmenbedingungen, unvorhersehbares Arbeitsaufkommen und jetzt noch die enormen Preissteigerungen bringen das Rettungswesen an seine Grenzen. „Wir haben lange nichts gesagt. Wir sind allen Anforderungen nachgekommen. Unsere Mitarbeiter*innen sind rund um die Uhr im Einsatz“, so Generalsekretär Mag. Manuel Weinberger von den Maltesern. „Doch aktuell ändern sich die Rahmenbedingungen gravierend. Jetzt müssen wir uns öffentlich Gehör verschaffen“, erklären die vier Rettungsorganisationen.

Konkret geht es um folgende drei Punkte:

1. die Befreiung von der Mineralölsteuer

2. die Weiterführung der vorübergehenden medizinischen Versorgungseinrichtung für an COVID-19 Erkrankten und Krankheitsverdächtigen („Barackenspitäler“)

3. 500 Euro Corona-Bonus für Rettungssanitäter*innen

Der Treibstoffpreis hat sich fast verdoppelt, die Tarife im Rettungs- und Krankentransportwesen sind jedoch gleichgeblieben. Dieser Mehraufwand kann von den Rettungsorganisationen nicht länger gestemmt werden. „Wir fordern die Befreiung von der Mineralölsteuer. Landwirtschaftliche Betriebe haben bereits eine Rückerstattungsmöglichkeit für die Steuerbeträge auf Mineralöl. Wir wollen hier eine Gleichstellung“, erklärt Peter Kaiser, Stv. Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes.

Weiters sollte die Finanzierung der sogenannten „Barackenspitäler“ aus Sicht der vier Rettungsorganisationen unbedingt verlängert werden. Aktuell würde die gesetzliche Finanzierungszusage (COVID-19-Zweckzuschussgesetz) mit Monatsende auslaufen. Derzeit sind die Corona-Fallzahlen auf einem sehr hohen Niveau, die Situation in den Spitälern ist äußerst kritisch und ein Ende der Pandemie nicht in Sicht. Kommt es zu keiner Finanzierungszusage, müssen die Rettungsorganisationen die Einrichtungen abbauen. „Ohne  Barackenspitäler spitzt sich die Lage in den Spitälern noch mehr zu, es droht ein medizinischen Notstand in Österreich“, warnt Robert Brandstetter, Bundesgeschäftsführer der Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich, „wo sollen infizierte Schutzsuchende aus der Ukraine, Reisende, Wohnungslose künftig untergebracht werden?“

Dass Rettungsantitäter*innen bis dato keinen Corona-Bonus bekommen haben, ist mehr als beschämend. Sie haben während der Pandemie ihre Gesundheit riskiert und ihre Freizeit geopfert, um anderen zu helfen. Sie sind es, die jetzt wieder die Flüchtlingswelle zu einem Großteil stemmen. „Wir verstehen nicht, warum sich die Bundesregierung so vehement weigert, dieser Berufsgruppe einen Bonus auszuzahlen“, meint Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs. „Es wurde so viele Hilfen und Förderungen ausbezahlt. Geben Sie sich einen Ruck. Unser Mitarbeiter*innen im Rettungswesen sind unermüdlich im Einsatz und dabei ständig in Gefahr, sich zu infizieren. Der Corona-Bonus von 500 Euro wäre mehr als angebracht.“ 

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