Teuerung: Kinder leiden am stärksten

Die Wohlfahrtsstiftung „Fürs Leben“ des Samariterbund Österreichs hilft kranken Kindern aus einkommensschwachen Familien.

Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April macht der Samariterbund Österreichs einmal mehr darauf aufmerksam, dass Menschen, die in Armut leben, ein wesentlich höheres Risiko haben, krank zu werden als der Rest der Bevölkerung.

„Besonders stark sind die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit von Kindern. In Zeiten der Pandemie und der aktuellen Teuerung leiden viele Familien unter enormen finanziellen Belastungen. Leidtragende sind vor allem die Kinder, denn oft fehlt es den Eltern an Geld für Medikamente oder notwendige Therapien, die auch von der österreichischen Gesundheitskasse nicht übernommen werden“, sagt ASBÖ-Bundesgeschäftsführer LAbg. KO Reinhard Hundsmüller.

„Der Samariterbund hat bereits 2006 die Wohlfahrtsstiftung "Fürs Leben" gegründet. Ihr Ziel ist, armen Kindern im Falle einer Krankheit zu helfen, wenn öffentliche wie auch private Leistungsträger keinerlei finanzielle Hilfe mehr bieten“, erklärt Hundsmüller.

Auf diese Weise konnte dank Spenden bereits vielen Kindern und Jugendlichen unbürokratisch und schnell geholfen werden. Die notwendigen finanziellen Mittel für die Stiftung werden über Sponsor*innen und Wohltätigkeitsveranstaltungen aufgebracht. Sämtliche Anträge an die Stiftung werden von einem Komitee anerkannter Ärzt*innen geprüft.

„Gerade jetzt sind wir auf die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender angewiesen. Es sind kleine, aber sehr wertvolle Hilfen, die im individuellen Fall sehr viel bewirken und ein junges Leben gesünder und schöner verlaufen lassen können", so Hundsmüller.

Bitte helfen Sie!

Spendenkonto:
Samariterbund Wohlfahrtsstiftung "Fürs Leben"
IBAN: AT11 2011 1890 8909 9200
BIC: GIBAATWWXXX
Spendenzweck: „Fürs Leben“

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