Mehr Geld für Rettungs- und Zivilschutzorganisationen

Gut gerüstet für kommende Herausforderungen: Jährlich 22 Millionen Euro stärken Resilienz im Katastrophenfall.

Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Klimakrise Europa fest im Griff hat. Naturkatastrophen, wie Hochwasserereignisse, Stürme oder Hitzewellen, werden zunehmen. Diesen Herausforderungen kann man nur mit genügend finanziellen Ressourcen für die Einsatzkräfte begegnen. Der Samariterbund begrüßt daher die Bereitstellung von 22 Millionen Euro pro Jahr für die Rettungs- und Zivilschutzorganisationen als wichtigen Schritt in die richtige Richtung!

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit sechs weiteren Rettungs- und Zivilschutzorganisationen, Innenminister Gerhard Karner, Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch sowie den Nationalratsabgeordneten Friedrich Ofenauer und David Stögmüller wurde das entsprechende Bundesgesetz näher vorgestellt.

Wolfgang Dihanits, Stv.-Bundessekretär Samariterbund Österreich, erklärte beim Medientermin: „Wir können Naturkatastrophen nicht vermeiden, wir können nur bestmöglich darauf vorbereitet sein. Der wichtigste Fokus unserer Anschaffungen wird daher sein, die Resilienz und Krisenfestigkeit in unserem Land zu stärken. Gemeinsam machen wir die Katastrophenhilfe in Österreich zukunftsfit!"

 

©Karl Schober

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