Neues Nachhaltigkeitsleitbild für den Samariterbund Wien

„Nachhaltigkeit und Gesundheit sind nicht voneinander zu trennen". Nachhaltigkeitsworkshop des Samariterbund Wiens.

„Wenn meine Rahmenbedingungen der Umwelt schlecht sind, werde ich auch nicht gesund sein.“ Mit diesen Worten eröffnete Geschäftsführer Oliver Löhlein den Nachhaltigkeitsleitbild Workshop des Samariterbund Wiens. 50 Mitarbeiter:innen aus allen Abteilungen trafen sich Mitte Mai zum gemeinsamen Workshop. Gemeinsam gingen sie dabei folgenden Fragen nach: Welche Richtung schlagen wir in Zukunft beim Umweltschutz ein? Wie wollen wir leben und arbeiten? Welche Verantwortung trägt jede:r einzelne für den Klimaschutz? Wie soll die Gesundheitsvorsorge der Mitarbeiter:innen aussehen und noch vieles mehr. Das gemeinsame Ziel: die Entwicklung eines neuen Nachhaltigkeitsleitbilds für Gesundheit und Ökologie.  

Nach einleitenden Worten durch Martha Bissmann und Gudrun Jöller gab es noch Keynotes und Inputs zu den Themen Umwelt und Gesundheit von Barbara Libowitzky, Leiterin der Abteilung AUVAsicher, Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens, Geschäftsführer Oliver Löhlein und unserem Kollegen Alexander Hajek aus der Abteilung Qualität-Sicherheit-Umwelt. Danach versammelten sich die Kolleg:innen in Kleingruppen und tauschten sich zu verschiedenen Fragestellungen aus: 

  • WIE wollen wir in Zukunft leben und arbeiten?  

  • WARUM haben wir als Samariterbund Organisationsverantwortung bei den Themen gesundheitliche und ökologische Nachhaltigkeit? Warum sind diese Themen für uns als Mitarbeitende wichtig? 

  • VISION und ZIELE: Wo wollen wir als Samariterbund in Bezug auf gesundheitliche und ökologische Nachhaltigkeit hin? Was wollen wir gemeinsame Erreichen?  

  • WAS sind sinnvolle Zielgrößen? Wie wollen wir den Erfolg messen?  

  • Wo liegen aktuelle Chancen/Risiken bei der Transformation in ein nachhaltiges Vorzeigeunternehmen?  

  • Was erschwert/erleichtert die Transformation?  

  • Was kann ich mit meinem Verhalten an meinem Arbeitsplatz täglich beitragen? Wo kann die Organisation noch Schwerpunkte setzen?  

Beim anschließenden Galerie-Rundgang wurden die einzelnen Inputs noch mit Punkten bewertet. In einem nächsten Schritt werden nun die Denkanstöße und Vorschläge gesichtet, um schließlich ein neues Leitbild zu definieren.  

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