Die Republik Moldau gilt als eines der ärmsten Länder Europas, der einzige Rettungswagen, der für die Ortschaft und die Nachbardörfer zu Verfügung stand, war ein völlig veralteter mit einer Holzpritsche drinnen. Mit dem neuen, voll ausgestatteten Einsatzfahrzeug bekommen die Menschen vor Ort eine große Hilfe und wichtige Unterstützung.
„Ich bin total begeistert, dass das funktioniert hat. Denn Derzeit werden ja auch viele Krankenwagen in der Ukraine gebraucht. Und dass der Samariterbund dazu bereit ist, ein Auto, das komplett ausgestattet ist, an ein kleines Moldauisches Dorf zu spenden, das ist schon sehr bemerkenswert. Ich bin hin und weg und ehrlich gesagt auch sehr gerührt“, war der ORF-Journalist Ed Moschitz, der die Aktion begleitete, überwältigt.