Samariter*innen bauen Notunterkünften auf

In Nacht wurden die Turnsäle einer Volksschule in Urfahr als Notunterkunft für die Opfer des Ukrainekrieges, die ab sofort erwartet werden, adaptiert. Diese Räumlichkeiten dienen als vorübergehendes Ruhequartier und sichern die Abdeckung der grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse. Um die bestmögliche Betreuung zu garantieren, ist unser Team rund-um-die-Uhr vor Ort.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Täglich kommen tausende Flüchtlinge über die ukrainische Grenze. Viele Geflohene wollen zu ihren Verwandten und Bekannten in Europa. Daher werden derzeit Erstversorgungszentren aufgebaut. Hier gilt es die Menschen bestmöglich zu versorgen und sie über weitere Möglichkeiten zu beraten. 

Der sehnlichste Wunsch der Ukrainer*innen ist: Wieder in eine friedliche Heimat zurückkehren zu können.

 

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