Schwing das Tanzbein!

Regelmäßig verwandelt sich unser Dorfplatz in einen Tanzraum. Ein bekannter Schlager-Song erklingt, und die Stimmung im Raum ändert sich schlagartig. Der ein oder andere singt bei bekannten Melodien auch mit. Denn unsere BewohnerInnen sind häufig mit dem Tanzen großgeworden.

Das Tanzen weckt Erinnerungen, die im Langzeitgedächtnis abgespeichert sind. Außerdem unterstützt es uns dabei, nonverbal zu kommunizieren und fördert den Ausdruck von Gefühlen.

So tanzten wir mit Peter gegen unsere Vergesslichkeit. Und zum Abschied gab es noch “Servus, pfüat Gott und auf Wiedersehn“ (Karl Moik).

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