Weitere Projekte aus der Entwicklungszusammenarbeit

Wasserversorgung für Bergregion in Nepal

Der Samariterbund Österreich unterstützt in Zusammenarbeit mit EcoHimal den Wiederaufbau der Trinkwasserversorgung in der Gemeinde Waku.

Serbien: Projekt „Ländliche Entwicklung nach der Flut“

Nach einer der schlimmsten Überschwemmungen am Balkan im Jahr 2014 hat der Samariterbund unmittelbar mit akuter Nothilfe nach der Flut und anschließend mit einem Projekt zum Wiederaufbau der Landwirtschaft unterstützt. Im September 2015 wurde das Nachfolge-Projekt “Ländliche Entwicklung nach der Flut” gestartet. Es soll bis Herbst 2017 die Lebensbedingungen von Landwirten in Serbien verbessern, denen durch die Katastrophe ihre Lebensgrundlage genommen wurde.

Verbesserte Lebensgrundlagen im kenianisch-äthiopischen Grenzgebiet

Das Projekt zielt auf die Verbesserung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung an der kenianisch-äthiopischen Grenze ab und will dadurch das friedliche Zusammenleben der Ethnien in der Region (Borana auf der äthiopischen, Gabra auf der kenianischen Seite) fördern. Dies soll durch die Bildung bzw. Stärkung von Frauengruppen und Kooperativen, durch bessere Handelsverbindungen zwischen den Gruppen und anwaltschaftliche Aktivitäten auf der Ebene der Lokalregierungen geschehen.

Nepal: Wiederaufbau nach dem Erbeben in Sindhupalchok

Zwei schwere Erdbeben haben im April und im Mai 2015 Nepal erschüttert und insgesamt sind mehr als 8 Millionen Menschen von der Katastrophe betroffen. Rund 600.000 Häuser wurden zerstört und 2,8 Millionen Menschen sind dadurch obdachlos geworden.

Georgien: Rugby

Hilfe gegen die traumatischen Folgen des 5-Tage-Krieges

Nothilfe für palästinensische Flüchtlinge aus Syrien

Der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs ruft zu Spenden für sein neues Hilfsprogramm für Flüchtlinge im Libanon auf.

Serbien: Wiederaufbau der Landwirtschaft nach Überschwemmungskatastrophe

Anhaltende Regenfälle haben zu der schlimmsten Überschwemmungskatastrophe in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Kroatien seit mehr als 100 Jahren geführt. In der Gemeinde Ljig in der Region von Šumadija in Westserbien wurden rund 1.100 Hektar Ackerland überflutet. Ziel des Projektes ist es, unmittelbar Soforthilfe durch die Verteilung von Viehfutter zu leisten sowie die schwer in Mitleidenschaft gezogene Landwirtschaft wiederaufzubauen.

Pflegematerialien für Minenopfer

In dem 1978 eröffneten Minenopferzentrum Mártir Cherif in den saharauischen Flüchtlingslagern werden Kriegs- und Minenopfer behandelt. Das Zentrum, das rund 350 PatientenInnen beherbergt, bietet medizinische Betreuung und Rehabilitation. Die GEZA unterstützt das Minenopferzentrum mit Pflegematerialien. Diese werden dankbar angenommen. Es wird jedoch noch mehr Hilfe benötigt, denn obwohl die meisten PatientInnen nicht gehfähig sind, sind nur vereinzelt Rollstühle oder sonstige Behelfe vorhanden.

Philippinen: Hilfe für Fischer nach Flutkatastrophe

Der Samariterbund war bereits sechs Tage nach der Flutkatastrophe auf den Philippinen zur medizinischen Erstversorgung vor Ort. Nun wurde mit einem nachhaltigen Projekt auf der Insel Panay nachgesetzt, das den Fischern hilft, wieder auf die Beine zu kommen.
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