Pflege-Enquete: „Nachdenken über Pflege von morgen und gesundes Altern“

Von der Gesundheitsförderung für das aktuelle Personal bis hin zur Anerkennung von Pflege- und Betreuungsberufen als Schwerstarbeit: Was braucht es, um die Attraktivität von Pflegeberufen zu erhöhen?

Bei der heutigen Enquete „Herausforderungen der Zukunft: Nachdenken über Pflege von morgen und gesundes Altern“ des Bundesrats sprachen unser Präsident Franz Schnabl und unsere operative Leitung des Geschäftsbereichs Pflege im Burgenland.

Die Beiträge standen unter dem Motto „Was müsste die Pflege bieten, dass ich meinen Liebsten einen Wechsel in diesen Beruf empfehlen würde?“ Themenschwerpunkte reichten von der Gesundheitsförderung für das aktuelle Personal bis hin zur Anerkennung von Pflege- und Betreuungsberufen als Schwerstarbeit. Die Vorträge während der Veranstaltung zeigen auf, dass wir als Gesellschaft vor großen Herausforderungen stehen, wenn es um die Zukunft der Pflege geht. Es geht darum, die Rahmenbedingungen zu verbessern, um die Attraktivität dieses Berufsfeldes zu steigern. Nur so können wir sicherstellen, dass sich Menschen für eine Karriere in der Pflege entscheiden und unseren Angehörigen die bestmögliche Versorgung bieten.

Foto (links nach rechts): Christine Ecker (Leitung Geschäftsbereich Pflege Samariterbund Burgenland), Bundesratspräsident Günter Kovacs und Andreas Balog (Geschäftsführer Samariterbund)

Statement von Franz Schnabl, Präsident Samariterbund Österreich (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf)

Christine Ecker, Leitung Geschäftsbereich Pflege Samariterbund Burgenland (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf)

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