Donauinselfest: Samariterbund sorgt mit 250 Sanitäter:innen und sieben Notärzt:innen beim 40. Inselfest wieder für Sicherheit

Bereits zum 40. Mal wird der Samariterbund am Donauinselfest Sanitätsdienst leisten. Sieben Ambulanz-Stationen sind über die Insel verteilt.

Im heurigen Jubiläumsjahr trumpft das Donauinselfest von 23. bis 25. Juni 2023 mit Top-Acts sowie dem bisher größten Rahmenprogramm auf und wird das Publikum wie immer bei freiem Eintritt begeistern. Der Samariterbund ist seit Anbeginn des Inselfestes mit dabei und wird heuer zum 40. Mal im Rahmen des Sanitätsdienstes im Einsatz sein. Die Leitung des Einsatzes übernimmt wieder die Samariterbund-Gruppe Floridsdorf-Donaustadt.

„Es ist für mich eine große Freude, dass wir beim 40. Donauinselfest mit 250 Rettungs- und Notfallsanitäter:innen und sieben Notärzt:innen für die medizinische Sicherheit der Besucher:innen sorgen werden“, sagt Dr. Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens. Sie wird am Wochenende auch als leitende Notärztin am Donauinselfest im Einsatz sein und weiß, welche Tipps für ein gelungenes Inselfest besonders wertvoll sind: „Da wir gutes Wetter erwarten, ist es wichtig, auf ausreichend Schutz vor zu viel Sonne zu achten. Mein Rat an die Besucher:innen ist, unbedingt eine Kopfbedeckung zu tragen, viel Flüssigkeit – wie Mineralwasser – zu trinken und Sonnencreme zu verwenden“, so Drapalik.

Sieben Ambulanz-Stationen

„Am weitläufigen Gelände werden wir dieses Jahr mit 16 Rettungs- und Notkrankentransportwägen, vier Notarzteinsatzfahrzeugen und diversen Sonder- und Transportfahrzeugen wie Quads und Materialtransportern unterwegs sein. Insgesamt wird es sieben Ambulanz-Stationen auf der Insel verteilt geben“, sagt Samariterbund-Einsatzleiter Erwin Scheidl. „Alle Sanitäter:innen und Notärzt:innen arbeiten beim Donauinselfest ehrenamtlich und freuen sich, bei diesem tollen Event helfen zu dürfen. Eine so große Aufgabe kann nur gemeinsam gemeistert werden. Auf mein gesamtes Team kann ich mich zu 100 Prozent verlassen“, betont Einsatzleiter Scheidl. Für ihn persönlich wird es der 39. Dienst beim Donauinselfest sein: „Es hat genau ein Inselfest gegeben, bei dem ich nicht war. Das war das Allererste.“

Einsatzleiter Erwin Scheidl

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