Über die Leitstelle Tirol erfolgte per Pager aufgrund der Anforderung des Einsatzleiters der Alpinpolizei eine Alarmierung für ein Mantrailrettungshundeteam des Samariterbundes im Großraum Kramsach.
Bereits seit über 24 Stunden galt eine Person als vermisst. Ohne Probleme startete der Mantrailrettungshund im Beisein der Exekutive im vorderen Eingangsbereich des Wohnhauses und trailte eine geschlossene Spur, die beständig mit der Einsatzleitung besprochen und aufgezeichnet wurde. Aufgrund neuer Informationen über eine Sichtung sollte der Rettungshund dann weiter vorne angesetzt werden. Während des Prescent wurde der Leitstelle ein Notfall gemeldet, bei dem es sich um die gesuchte Person handelte, die der Rettungsdienst übernahm.
Im Einsatz standen Alpinpolizei, Polizei, Polizeihundeführer, Libelle Tirol, Bergrettung Kramsach, Alpbach und Jenbach, Feuerwehr Kramsach, Bergwacht, Rettungsdienst RD Tirol und Krisenintervention Samariterbund.
Der Samariterbund bedankt sich bei allen beteiligten Einsatzkräften für die Alarmierung, sowie professionelle und kameradschaftliche Zusammenarbeit vor Ort und freut sich über den guten Ausgang der Suchaktion.