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Ob an öffentlichen Badestränden oder im Schwimmbad: Die Rettungsschwimmer der Wasserrettung stehen sofort helfend bereit, wenn Badegäste in Not geraten.
Ein Teilbereich der Wasserrettung beschäftigt sich mit Wasserrettungsdiensten an öffentlichen Gewässern und Freibädern. Für diese Aufgaben werden ehrenamtliche Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen und Ausbildungen wie z.B. Helferschein, Retterschein, Bootführer, Einsatztauchen usw. eingesetzt. Der Aufgabenbereich dieser Mitarbeiter umfasst unter anderem Aufsichts- und Rettungsdienst in Bädern und Gewässern bei Badebetrieb, bei Veranstaltungen und auch bei Katastrophen und Großschadensereignisse (z.B. Hochwasser).
Der zweite Teilbereich beschäftigt sich erstens mit Präventivmassnahmen wie z.B. der Abhaltung diverser Schwimmkurse und zweitens mit der Ausbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Dies bedeutet, die Wasserrettung führt in Bädern Anfängerschwimmkursen für Kinder und Erwachsene sowie diverse Fortsetzungs- und Perfektionskurse durch. Ebenso werden Helfer- und Rettungsscheinausbildungen, sowie Frei- und ABC-Tauchkurse, Gerätetauchkurse und Geschicklichkeitstauchkurse durchgeführt.