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Aktuelles aus der Katastrophenhilfe

Einsatzbesprechung von 5 Einsatzkräften um eine Mauer herum

How to manage a disaster? Together! 

Das SA-RRT beim Training für internationale Koordinierung von Katastrophenhilfe-Teamszu Gast in der Schweiz

Mehr Geld für Rettungs- und Zivilschutzorganisationen

Gut gerüstet für kommende Herausforderungen: Jährlich 22 Millionen Euro stärken Resilienz im Katastrophenfall.

Wasser – kostbares Nass

Lebensnotwendig – für uns selbstverständlich und in exzellenter Qualität jederzeit und in fast unbegrenzter Menge verfügbar. Doch was, wenn die Katastrophe oder Krisensituation eintritt, wenn alle lebensnotwendigen Ressourcen nur mehr eingeschränkt oder vorübergehend nicht verfügbar sind und damit das Wasser knapp wird?
Gruppenfoto von Einsatzteam

Achtung Übung: Erdbeben in Modulistan

Das Samaritan Austria – Rapid Response Team (SA-RRT) im Einsatz auf der EUModEX in Montana, BG

Katastrophenschutz geht uns alle an!

Anlässlich des Welttages zur Katastrophenvorbeugung fordert der Samariterbund eine starke Infrastruktur und mehr private Eigenverantwortung der Bevölkerung.
Zwei Personen im orangen Schutzanzug mit Atemschutzmaske

Grundschulung bei der Schadstoffeinheit

Die Schadstoffeinheit unseres Katastrophenhilfsdienstes übt für den Ernstfall.

Shoring – mehr als nur ein bisschen Holz

SA-RRT beim D-A-CH-L Workshop in Kaiserslautern Herabfallende Trümmerteile, Aftershocks, strukturelle Instabilität. Gefahrenquellen auf einer USAR (Urban Search and Rescue) Schadstelle gibt es genug. Gerade deshalb ist der Eigenschutz der Rettungskräfte oberstes Gebot. Hierfür wird vor allem in der Erdbebenrettung die sogenannte Shoring-Technik eingesetzt, um temporäre Stütz -und Sicherheitsstrukturen zu schaffen, damit das Einsatzteam die Stabilität in Trümmern und beschädigten Gebäuden verbessern und somit ein höheres Maß an Sicherheit herstellen kann. Im Rahmen der grenzüberschreitenden D-A-CH-L Initiative lud die langjährige Partnerorganisation @fire zum gemeinsamen Shoring-Workshop in Kaiserslautern/ Deutschland ein. Neben der Gastgeberorganisation waren auch Teilnehmer:innen des Technischen Hilfswerks, der Schweizer Rettungskette als auch Kolleg:innen von SARAID (UK) und auch Teilnehmer des SA-RRT (Samaritan Austria – Rapid Response Teams) mit dabei. Durch den gezielten Einsatz von Stützkonstruktionen, Stahlträgern, Holzplanken und weiteren Materialien können die Spezialist:innen sicherer in instabilen und einsturzgefährdeten Gebäuden arbeiten, die umliegenden Trümmer stabilisieren und ermöglicht den effektiveren Zugang zu Überlebenden. Organisationsübergreifende Trainings helfen nicht nur uns stetig zu verbessern, auch verbindet uns ein gemeinsames Ziel: Die Sicherheit unserer Rettungskräfte zu gewährleisten, Überlebende vor weiteren Gefahren zu schützen und Menschen aus gefährlichen Situationen zu retten.

Türkei Einsatzteam mit Katastrophenverdienstzeichen geehrt

In Dankbarkeit und Respekt für die Leistung während des Erdbebeneinsatzes in der Türkei dieses Jahres wurde dem Einsatzteam am Abend des 25. Mai in Feldkirch/ Vorarlberg das Katastrophenverdienstzeichen verliehen. Präsident des Bundesfeuerwehrverbandes Robert Mayer ließ es sich nicht nehmen, die Ehrung persönlich an die Mannschaft zu überreichen. Auch Landesrat Christian Gantner dankte dem Team für die unermüdliche Einsatzbereitschaft, „das Team habe Übermenschliches geleistet."
Zwei Rettungskräfte des Samariterbundes stehen in einem Schlauchboot und helfen vier weiteren Rettungskräften im Zuge einer Hochwasserübung, eine Person auf einer Trage in das Boot zu manövrieren.

Für den Ernstfall bereit - Samariterbund bei grenzüberschreitender Hochwasserübung

„Die Slowakei ist mit anhaltenden Regenfällen konfrontiert. In den Regionen Zlatno, Kokava, Rimavicou und Lučenec ist es zu zahlreichen gefährlichen Hochwassern und Überschwemmungen gekommen. Bäume sind umgestürzt, der Strom ist ausgefallen und kleinere Krankenhäuser sind überlastet."
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