Aktuelles aus der Katastrophenhilfe

Türkei Einsatzteam mit Katastrophenverdienstzeichen geehrt

In Dankbarkeit und Respekt für die Leistung während des Erdbebeneinsatzes in der Türkei dieses Jahres wurde dem Einsatzteam am Abend des 25. Mai in Feldkirch/ Vorarlberg das Katastrophenverdienstzeichen verliehen. Präsident des Bundesfeuerwehrverbandes Robert Mayer ließ es sich nicht nehmen, die Ehrung persönlich an die Mannschaft zu überreichen. Auch Landesrat Christian Gantner dankte dem Team für die unermüdliche Einsatzbereitschaft, „das Team habe Übermenschliches geleistet."
Zwei Rettungskräfte des Samariterbundes stehen in einem Schlauchboot und helfen vier weiteren Rettungskräften im Zuge einer Hochwasserübung, eine Person auf einer Trage in das Boot zu manövrieren.

Für den Ernstfall bereit - Samariterbund bei grenzüberschreitender Hochwasserübung

„Die Slowakei ist mit anhaltenden Regenfällen konfrontiert. In den Regionen Zlatno, Kokava, Rimavicou und Lučenec ist es zu zahlreichen gefährlichen Hochwassern und Überschwemmungen gekommen. Bäume sind umgestürzt, der Strom ist ausgefallen und kleinere Krankenhäuser sind überlastet."

Tradition meets Innovation

Traditionstag in Korneuburg: Samariterbund begründet Partnerschaft mit dem ABC-Abwehrzentrum
Gruppenfoto vor Hubschrauber

I_TEM Pilottraining 2.0

Samariterbund engagiert sich im Samaritan International Netzwerk für die Freiwilligenausbildung in Notunterkünften
Zivildienstleistender kontrolliert Equipment

Nicht stillgestanden!

Wehr- oder Zivildienst? Klare Antwort von Sami: Zivildienst. Mit dieser Entscheidung ist der 20-Jährige in guter Gesellschaft. In den vergangenen beiden Jahren haben sich etwa 45 Prozent der tauglichen Wehrpflichtigen für den Zivildienst entschieden.

Wohlbehalten zurückgekehrt

Das fünfköpfige Team der Katastrophenhilfe-Einheit Samaritan Austria – Rapid Response Team (SA-RRT) des Samariterbundes ist wohlbehalten und unversehrt von seinem erfolgreichen Türkei-Einsatz zurückgekehrt.
Das Mädchen konnte unter den Trümmern eines eingestürzten Hauses geortet werden. Mit vereinten Kräften begann die Rettungsaktion.

Samariterbund: 15-jähriges Mädchen lebend geborgen

Die Rettungsteams arbeiten auf Hochdruck im Erdbebengebiet. Über 110 Stunden lag ein Mädchen unter den Trümmern. Es ist ein Kampf gegen die Zeit.
Personen suchen mithilfe von Bagger nach Verschütteten in Trümmern

2 Personen lebend gerettet!

„Ein Wunder wurde wahr“ – in der Nacht konnten eine Mutter und ihre Teenager-Tochter aus den Trümmern in der türkischen Stadt Kahramanmaras gerettet werden.

Samariterbund-Einsatz im Erdbebengebiet

Internationale Katastrophenhilfeeinheit SA-RRT hilft in der Türkei: „Es ist die Hölle!“
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